Was kannst du gegen Schlafstörungen tun?

 

Musik

 

Musik hören

 

 

· Entweder hörst du Musik, die dir ein ruhiges und entspannendes Gefühl vermittelt und bei der dein Gedankenkarussell langsamer fährt oder ganz stehen bleibt oder

 

 

 

· du hörst Musikstücke, die auf der Schwingungsfrequenz von kolloidalem Eisen gearbeitet sind. Diese können jede noch so kleine Zelle im menschlichen Organismus erreichen. Das ist vergleichbar mit der Wirkung feinster Partikel von kolloidalem Eisen. Zu wenig Eisen schwächt das Immunsystem, fördert Vergesslichkeit, kann zu Kopfschmerzen, Depressionen, Atemnot, Schilddrüsenproblemen und Schlafstörungen führen. Eisen transportiert über das Blut den Sauerstoff im Körper und ist damit ein natürliches »Beatmungsmittel«. Die in der Musik verwendeten Frequenzen gehen in Resonanz mit dem Eisenanteil im Körper und erhöhen die Sensibilität in feinstofflichen Bereichen – durch wundervolle Klänge, die Entspannung bringen. (Michael Reimann)

 

 

 

Und du kannst kolloidales Eisen auch einnehmen, um die Wirkung zu unterstützen.

 

 

 

· Alpha-Wellen helfen beim Einschlafen

 

 

Die Alpha-Wellen haben eine Frequenz zwischen 8 und 13 Hertz und treten vor allem während der Einschlafphase auf. Wenn der Körper langsam abschaltet und die Augen geschlossen werden, kommt auch das Gehirn langsam zur Ruhe und dann treten die Alpha-Wellen auf.

 

 

 

Musik machen

 

Hier hinter steckt die Idee, dass alles was dir Spaß bereitet, dich zufrieden sein lässt. Und wenn es dir guttut und zu dir passt, dann mache allein oder mit anderen zusammen Musik.

 

 

 

Meditation

 

 

Meditiere mit oder ohne Musik - mit oder ohne Bewegungen. Findeheraus was dir gut tut und dich entspannen lässt. Nicht alle Methoden passen zu jedem von uns.

 

 

 

 

Meditatives Atmen

 

 

Einatmen von Frische (Leichtigkeit, Lebensfreude…), ausatmen von Wärme (alles überflüssige wie zum Beispiel Anspannung, Stress, Angst ...)

 

 

Atme drei bis fünfmal jeweils durch:

 

 

1. Den Nasen-Rachenraum

 

 

2. Den Bereich der Schilddrüse

 

 

3. Den Bereich des Sonnengeflechts

 

 

4. Deine Hände bis zu den Schultergelenken

 

 

5. Die Füße bis zu den Hüftgelenken

 

 

6. Die Augen

 

 

7. Deine „Sorgenkinder“

 

 

 

Bewegung

 

 

· Klopfe deine Thymusdrüse

 

 

Klopfe deine Thymusdrüse so oft Du möchtest. Besonders dann, wenn Du eine Pause brauchst, Stress abbauen oder Dir was Gutes tun möchtest. Du kannst bedenkenlos zu jeder Tages- und Nachtzeit klopfen. Das Klopfen ist im Sitzen, Stehen oder Liegen möglich und du gibst deinem Körper die entscheidenden Impulse zur Beruhigung oder um eine stressige Situation zu entschärfen.

 

 

 

· Mache einen langsamen und entspannenden Spaziergang im Wald.

 

 

 

· Ausstreichen

 

Streiche in sanften und ruhigen Bewegungen deinen Körper aus. Beginne mit dem rechten und dann dem linken Bein.

 

Dann folgen rechter und linker Arm.

 

 

Wenn es für dich angenehm ist, können Bauch und ggfs. Rücken folgen.

 

 

Wenn du dir dem Grund deiner Unruhe bewusst bist, nimm diesen mit in den Ausstreich-Vorgang und streiche die Gedanken raus aus deinem Körper.

 

 

 

Atemübungen

 

Nimm dir bewusst drei Minuten Zeit, um deine Augen zu schließen und einige tiefe Atemzüge durch deine Nase ein- und auszunehmen. Wie fühlst du dich nach den drei Minuten des bewussten Atmens? Ruhiges und tiefes Atmen kann dich dabei unterstützen zu entspannen, Stress loszulassen und im Jetzt anzukommen.

 

 

 

Kreiere dein eigenes Mandala

 

 

Überlege dir ein paar einfache Symbole, die dir leicht von der Hand gehen und die dir gefallen. Z.B. ⭕️♥️❓☀🎈➕🙂

 

Nimm dir ein kleines Blatt Papier und einen Stift und starte in der Mitte mit dem ersten Symbol. Dann setzt du dein Malen spiralförmig fort, bis das Blatt voll ist.

 

 

 

Schütteln dich

 

 

Stelle deine Füße hüftschmal, die Knie sind leicht gebeugt, die Schultern gerade, der Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule.

 

Jetzt wird geschüttelt! Schüttel deinen gesamten Körper zwei Minuten kräftig aus.

 

 

Bleib dabei locker. Solltest du Schmerzen verspüren, brich die Übung bitte ab.…

 

 

Lass alle Muskeln und Gelenke los, die du nicht zum Stehen brauchst.

 

Die Schultern, die Arme, die Hände, den Hals, den Unterkiefer, das Gesicht, den Bauch, usw. Mit den Füßen bleibst du fest mit dem

 

 

Boden verwurzelt.

 

 

 

Weitere Tipps

 

· Esse zwei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr und nimm deine letzte Mahlzeit möglichst vor 19:00 Uhr ein.

 

 

· Achte auf deine Trinkgewohnheiten und ob du hier etwas verändern kannst.

 

· Reduziere externe Reize z.B. durch Wlan-Signale und elektrische Spannungen, möglichst schon eine halbe Stunde bevor du schlafen möchtest.

 

 

· Führe abends nur noch beruhigende Gespräche- auch Telefonate.

 

· Schreibe ein Dankbarkeits-Tagebuch. Nimm dir abends vor dem Einschlafen fünf Minuten Zeit und schreibe eine Hand voll Punkte auf, für die du am heutigen Tag dankbar bist.

 

 

· Finde für dich passende Abendrituale, die du fest in deinen Abendablauf integrierst. Bewusst zelebrierte Gewohnheiten reduzieren Stress und geben uns Sicherheit.

 

· Lass dir ein Bad ein.

 

 

· Trage eine gut duftende Nachtcreme auf.

 

· Lüfte das Schlafzimmer.

 

 

 

Sei gütig und nicht zu streng mit dir. Es gibt immer äußere Anlässe, die dein Leben beeinflussen. Bewusst oder unbewusst. Selbstfürsorge und Annahme sind dann gute Antworten.